1.Herren in Sachsen-Anhalt

28. Oktober 2012

Spielberichte der 1.Herren von den Auswärtsspielen in Magdeburg und Hettstedt

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Auch im Doppel stark- unsere Erste

Verfasst wurden diese vom gesamten Team des CfL- Kaders.

Pünktliche Ankunft in der kleinen feinen Bördelandhalle, welche mit 3- streifigen Tischen bestückt war. Dann der Start mit einem- im Doppel immer „Sehrda“- stark aufspielenden Ali Gözöbüyük. Es folgte kurzzeitige Ernüchterung. 1:2 nach den Doppeln.
– Hammermatch von Grzes gegen Magdeburgs Nummer 1 Andreas Mühlfeld. Er hat es wieder geschafft mit seinem Spiel… den Gegner zu zermürben.
„Gewonnhaeehhn.?. – Jaah‘.“
– Ali unzufrieden souverän… sicherer Sieg.
– Mittleres Paarkreuz erhöht auf 5:2. … Tcha jo paksooh to laei.
UND DANN! Bei der Hinfahrt äußerte Florian Renn noch den Wunsch nach einem Abwehrspieler, der doch mal im unteren Paarkreuz auftauchen könnte. Der Wunsch ging in Erfüllung und mit einer sehr überzeugenden Leistung läßt er Jonas Schüttig mit 3:1 das Nachsehen. Im dritten Satz begann er bei 1:7 eine furiose Aufhaljagd, drehte diesen Satz und hatte den Siegeswillen seines Kontrahenten durchbrochen und erarbeitete sich einen einfachen 4. Satz. Von diesem Spiel sollte dann auch noch Tobi profitieren. Aber dazu später noch Genaueres. Zuvor musste Tobi noch sein erstes Einzel bestreiten… „Schaaade waa…“.
Zwischenstand 6:3
Ali verliert mit 2:3 und schafft es nicht seine Leistung abzurufen. Nur phasenweise spielt er auf höchstem Level und das reicht in dieser Liga scheinbar nicht für alle Gegner. (Aber Joppe ist sich sicher, dass Ali hart an sich arbeiten wird um in Zukunft wieder häufig die solide, verlässliche und begeisternde Nummer 1 im CfL Kader mit positiver Ausstrahlung zu sein und dies auch zu leben. Und wenn da mal ein bißchen Sand im Getriebe sein sollte, sei ihm verzieh’n. Immerhin ist auch er ein junger Spieler, der noch ganz viel lernen kann und meiner Meinung nach auch noch besser wird. Ja.)
– Grzes wieder mal mit Zermürbungstaktik und immer häufigeren aktiven Giftpfeilen in den Winkel, parallel oder wahlweise an die Grundlinie. Hooh.
Es folgen beim Stand von 7:4 parallel spielend Joppe und Albert in der Mitte. Piwonski bärenstark gegen Köhler- 3:1. Lückel solide gegen Köhler. Köhler gewinnt aber verdient mit 3:1. So, genug geköhlert. Den Absatz kurz noch einmal lesen und dann weiter im Text.
Jetzt gab es das Höhen-Feuerwerk in Form von spinnigen Toppis.Durchführende Person war Tobi, der mit stoischer Ruhe seine Sicherheit gegen Abwehrspieler ausleben durfte. AAAaaah – wir hatten 9 Punkte!
Flo sorgte noch für Zeitverzögerung und ! zeigte sich solidarisch spendabel… Ali war in Gedanken schon beim Ayran. Hihi. Gewonnäehhn? JAhh!
9zu6 in Magdeburg.

Zweites Spiel an diesem Tag in Hettstedt.
Pünktlich um 19Uhr parken wir sicher an der Halle ab.
Doppel 1:2… aber die waren als Doppel auch stark, die Hettstedter.
Taa jo
Ta i hyjo
Ah chtjao yo long to, chaitchoale
Wir bezeichnen es kaderintern als ein paarkreuzübergreifendes Erlebnis.
Leider haben wir 6:9 verloren.

Wir waren am Ende dennoch frohen Mutes im Hotel angekommen… sichtlich und fühlbar erleichtert… im sicheren Bewusstsein als Team gewonnen und verloren zu haben.
Diese Saison bescherte uns einen Superstart und die Gewissheit „Das ist ein Superjahr!“ Aah youou.